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Neuigkeiten-Post Juni 2020

Abwarten und Tee trinken

Ich mache keinen Hehl daraus: Dieser Newsletter erscheint hauptsächlich deswegen heute, weil ich mir eben vorgenommen habe, zu jedem Monats-Ersten einen Newsletter rauszuhauen. Aber etwas Neues in dem Sinne gibt es eigentlich nicht. Und dass es zur Zeit nichts Neues gibt, ist auch schon längst nichts Neues mehr. Der Rest ist: Abwarten. Tee trinken. Sich die Zeit vertreiben.

#stayathomesessions und ein Kurzfilm

Der Mai brachte unter anderem ein neues kleines Stück improvisiertes Musik mit meinem Kollegen Daniel Mazuga – wir nannten es „Wüstenei“. Hört gerne mal rein!

Und für einen Kollegen vom Theater Duisburg, Bashar al Murabea, durfte ich ein wenig Musik für seinen nächsten Kurzfilm mit dem Titel „Control my life“ machen. Einen Trailer dazu gibt es hier:

Demnächst in diesem Theater…?

Und wie geht’s weiter? Nun, hübsch langsam dürfen ja bald die ersten Kultureinrichtungen wieder öffnen. Unter strengen Auflagen natürlich, aber immerhin. Die meisten Bands, in denen ich spiele, dürfen sich zwar nach wie vor nicht zum Proben treffen, aber die ersten Theater arbeiten an ihren Ersatzspielplänen. Dass das mit Mindestabstand im Publikum, Mindestabstand auf der Bühne und einem beinah täglich sich ändernden Zeitplan nicht von heute auf morgen geht, versteht sich von selbst. Aber vielleicht gibt es diesbezüglich tatsächlich bald mal was Neues. Dann melde ich mich natürlich sofort. Mit einem Extra-Sonder-Spezial-Newsletter. Und bis dahin gilt eben: Abwarten. Und Tee trinken.

Apropos:

Spendier mir eine Tasse Tee!Spendier mir eine Tasse Tee!

(Foto: privat)

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