Zum Glück sind die Zeiten vorbei, als man für ein sauber gedrucktes Notenblatt noch den Kupferstecher bemühen musste. Aber auch der Umgang mit allseits verfügbaren Notensatz-Programmen kann einen schier in den Wahnsinn treiben. Für solche Fälle kann Ihnen Wolfgang Völkl gerne eine helfende Hand reichen.
In der Vergangenheit setzte er nicht nur seine eigenen Arrangements und Kompositionen für diverse Zwecke und Besetzungen, sondern auch die Notenbeispiele für musikwissenschaftliche Veröffentlichungen („Musik und ‚poetisches Sylbenmaß‘: Friedrich Gottlob Klopstock antikeorienter Vers im Lied von 1762 bis 1828“ (Hanna Zühlke, 2016), „Vers und Atonalität: Verfahren der Textvertonung in den frei atonalen Liedern Arnold Schönbergs und Anton Weberns“ (Konstantin Voigt, 2014).
Notensatz aller Art gibt es natürlich hier auf Bestellung – vom Liedblatt für die Hochzeit über die Transkription bis zur Dissertation in Musikwissenschaft. Mit oder ohne Vorlage.